iOS-App-Stöckchen

Der nette Markus hat mir ein Blog-Stöckchen zum Thema „Meine liebsten Apple iOS-Apps“ zugeworfen. Da kann ich ja nicht nein sagen und apportiere.

Hier meine meistgenutzten Apps in unsortierer Reihenfolge:

  • HeyWAY
    …steht für „Hey, where are you?“ und ist eine großartige kleine App, um seine Freunde zu fragen und ihnen auch zu sagen, wo man grade ist. Auf Knopfdruck werden Koordinaten unter iPhone-Benutzern ausgetauscht und man kann sich bei Treffen die „Bin schon da.“-SMS sparen. In der Pro-Version kann man den Koordinaten auch kurze Hinweistexte zufügen.
  • Navigon
    Hierzu gibt es nicht sehr viel zu sagen. Mit Navigation mache ich meine Auto-Navigation und es funktioniert sehr gut. Mein iPhone steckt dabei meist in der aktiven Halterung vom Konkurrenten TomTom. Navigon funktioniert damit reibungslos.
  • Twitterific
    Mein favorisierter Twitter-Client für`s iPhone. Multi-Account-fähig. Kann über die „Nearby“-Funktion auch zeigen, wer grade in der Umgebung twittert.
  • DB Navigator
    So viel man auch auf die Bahn schimpfen mag. Mit dem DB Navigator hat man eine sehr gute App zur Hand, die einem nicht nur die Zugfahrpläne verrät, sondern auch andere öffentliche Verkehrsmittel kennt. Und über die aktuelle Ortsbestimmung kann man auch Abfragen machen, wenn man aktuell nicht genau weiß, wo in der Nähe die nächste bzw. beste Haltestelle ist.
  • Wikihood
    Wenn ich unterwegs bin in fremden Städten, dann beschäftige ich mich gerne – zumindest kurz – mit ihnen. Dabei ist nicht immer sofort offensichtlich, was es zu wissen gibt. Wikihood verknüpft die aktuelle Position mit Wikipedia-Artikeln. So erhält man oft Informationen, nach denen man aus Unwissenheit niemals gefragt hätte. Wikihood ist kostenlos und hat bei mir schon einige Male zu Aha!-Erlebnissen geführt.
  • Trails
    Schicke GPS-App, die auf freies Kartenmaterial von OpenStreetMaps zurückgreift. Teilweise inklusive topografischen Karten. Praktisch auch, um Punkte oder Pfade selber abzuspeichern. Kleiner Wehrmutstropfen: die Bedienung ist am Anfang nicht ganz klar. Mit ein bißchen Rumprobieren hat man es aber rasch heraus, wie es geht.

Diese kurze Übersicht meiner Lieblingsapps lässt einiges Zweifelsfrei erkennen: ich verwende oft und gerne Apps, die mit meiner aktuellen Position zu tun haben. Entweder zur Navigation oder zum Informationsaustausch.

Und wie das so Pflicht ist, bei Blog-Stöckchen, werfe ich weiter. Aber ich breche es vorher durch. Ein Stöckchen geht an Muhnie, das andere an Nadine. Letztere hat zwar noch kein iPhone, weiß aber bestimmt jetzt schon, was Ihre Top5-Apps sein werden. 🙂

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