Teure Fotos

Wenn Murphy schon kommt, dann aber richtig.
Nachdem ich blöderweise in Düsseldorf geblitzt wurde, dann auch noch ein Knöllchen trotz Anwohnerparkausweis (Vielen Dank, liebe Mitarbeiterin vom Ordnungsamt!) habe ich am Wochenende nochmal ein Foto von mir machen lassen. Diesmal in Bremen. Grrrrr!

Die Bundestagswahl 2005

…rückt immer näher. Und damit der Entscheidungsdruck, dass ich mich meiner Sache sicher fühle. Wo soll ich meine Kreuzchen setzen?

Wenn ich mir die Großplakatierungen hier in Aachen anschaue, komme ich zu einem eindeutigen: Ich weiß es nicht. SPD, CDU und FDP werben mit nahezu gleichen Inhalten. Die ganze Wahl ist auf das Thema Arbeit ausgerichtet. Wie soll man sich für oder gegen etwas entscheiden, wenn alle Optionen das Gleiche versprechen?

Liederfiebel – Teil 2

Mein Tivoli Audio Songbook ist endlich eingetrudelt. Erfreulich strahlte mir der Karton entgegen, an den endlich mal ein Designer gelassen wurde; das PAL steckte in einem wirklich häßlichen Karton, der dem Qualitätsanspruch des Inhalts in keiner Weise gerecht wurde.

Das Songbook ist erwartungsgemäß: toll verarbeitet, satter Klang (genau wie das PAL), gute Bedienbarkeit auch ohne Bedienungsanleitung, tolle Haptik.

Einziges Manko: bei dem Songbook liegt zwar ein Netzteil, jedoch keine Batterien oder Akkus bei. Die erforderlichen 6 AA-Batterien bzw. AA-Akkus müssen separat erstanden werden.
Vorgstern war ich in der Stadt unterwegs und musste feststellen, dass adäquate Akkus (>2000mAh) überraschend teuer sind. 4 Stück kosten meist um die 20 €. Da mir dies recht viel erschien, habe ich 2×4 Sanyo-Akkus mit je 2500mAh bei Amazon bestellt (hier klicken). Dort kostet ein 4er-Pack unter 13 €.

Übrigens: Das Songbook und auch alle anderen Tivoli-Radios kann man on- und offline hier kaufen: Fernbach GmbH.

How to find a font.

Eine spezielle Schriftart zu finden, ist nicht leicht. Im Gewirr der Abertausenden gibt es so viel Ähnlichkeit, dass man kaum entscheiden kann, ob nun X oder Y die richtige ist.
Die Font-Distributoren haben dazu verschiedene Systeme entwickelt, wie man Schritt-für-Schritt zur gesuchten Schriftart kommt. Linotype Library nennt dieses Online-Tool „Font Finder“, FontFont hat es unter dem Namen „TypeNavigator“ im Angebot.
Das bisher cleverste und sehr einfach zu bedienende System hat Corel unter www.myfonts.com. Unter „WhatThatFont“ genügt es, eine Grafikdatei hochzuladen, in der der Font vorkommt, und die Internetseite nennt eine Liste der ähnlichsten aus der Datenbank. Unter den ersten Antworten hatte ich in der Regel schon den Treffer.
Praktisch und kostenlos! Toll!

Top Suchbegriffe bei Google in der KW 30

Wie gut, dass es Internetseiten gibt, die es besser wissen.
Laut ranking-check.de wurde der Begriff „Hôtels au Pérou“ bei 105,9% aller Suchanfragen genutzt. Wahnsinn, oder?
Da staunt selbst Google.
Platz zwei ist übrigens „laminate wood flooring“. Da scheint die Statistik wieder zu stimmen. Schließlich suche ich auch ca. in den 15,44% aller Anfragen danach. *Kopfschüttel*