Artikel in DZKF

Mein Artikel zum Thema «Vertrauen in der klinischen Entwicklung» ist in der aktuellen Ausgabe (03/04 2007) der Deutschen Zeitschrift für Klinische Forschung (DZKF) erschienen.

Er ist online über diesen Links abrufbar: http://www.dzkf.de/artikel.php?a=29 – Leider jedoch nur für Abonnenten der Zeitschrift.

Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang meiner kritischen Lektorin Anne, die mich bei der Bearbeitung des Artikels sehr unterstützt hat!

Offener Bittbrief an Gretel Stübinger

Liebe Gretel Stübinger,

hiermit möchte ich Sie bitten, sich für Ihr Buch Schnecken an der Kaffeekanne ein neues Cover einfallen zu lassen. Ich würde Ihr Buch nicht gerne anfassen, auch wenn der Inhalt unwiderstehlich sein mag. Liebe Frau Stübinger, ich sage es frei heraus: Ihr Buch ist potthässlich. Und das finde ich, obwohl ich Katzen sehr mag und im Prinzip für wunderschöne Tiere halte. Jan Tschichold sagte mal sinngemäß, dass man sich bei manchen Drucksachen sofort die Hände waschen möchte. Beim Anblick Ihres Buchs ist mir sofort nach Duschen und danach, mit einer harschen Wurzelbürste abgerieben zu werden.

Dennoch wünsche ich Ihnen privat und beruflich alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen
Jörg Albrecht

PS: Link zum Cover in groß.

Der lange Sonntag in aller Kürze.

  1. Nachbarin psychologisch verarzten
  2. Alte Bekannte wiedertreffen
  3. Frühstück bei Leo van den Daele (lecker Frühstück in urigem Ambiente, gute Preise)
  4. Altstadtbummel mit Führungscharakter
  5. Ludwig-Forum
  6. Wandern im Paulinenwäldchen inkl. der Feststellung, dass das Paulinenwäldchen zum Wurmtal gehört
  7. Kaffee und Kuchen im Teuterhof

Das war schön und lang genug. Erfüllter Tag!

Deutscher Film mit sprachlicher Herausforderung

Gestern Abend sahen wir den schönen deutschen Film «Wer früher stirbt, ist länger tot.». Die DVD hatte doch tatsächlich zwei Audio-Spuren: eine in Bayrisch (Dolby-Surround) und eine in Bayrisch (Stereo). Wenn schon kein Wort verstehen, dann wenigstens in Dolby Surround dachten wir uns – aber, siehe da – man konnte sich nach wenigen Minuten so gut reinhören, dass das Verstehen zum Ende des Films hin gar keine große Herausforderung mehr war.

Kurzfazit zum Film: Schöne Komödie mit einem schönen roten Faden, einem süßen kleinen Jungen in der Hauptrolle und vielen Toten. Sehr farbenfroh und kreativ umgesetzt, für einen deutschen Film (ausnahmsweise mal) gute Special-Effects und ein Happy-End.
Was will man mehr an einem Sonntagabend?